Der alte Hund jagte ein letztes Mal durch die sonnendurchfluteten Kornfelder. Er rannte und lechzte mehr und mehr nach Luft, bis er sich den Gefallen schließlich selbst tat und stehen blieb. Er wusste, dass er nun nicht mehr rennen würde.
Alles war Gold, alles war Farbe, alles wogende Kraft. Sein Kopf fuhr ungläubig hin und her, war wie betäubt und in Schleier gewickelt. Er atmete wieder und ließ so eine gigantische Pumpe im Inneren arbeiten. Es tat gut, auch wenn es ihm die Hoffnung nach und nach entweichen ließ.
Einige Gedanken. Wie weit noch? Warum? Wer wartete?
Dann eilte er weiter.
Die Nuss